DT-Report: Sag uns deine Meinung zu Diabetestechnologie!

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Diabetes Schweiz, das Diabetes Center Berne und die Schweizerische Gesellschaft für Endokrinologie und Diabetologie lancieren zusammen mit Partnern in Deutschland und Österreich eine repräsentative Umfrage zum Thema Diabetestechnologie – sei dabei!

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Diabetes Schweiz, das Diabetes Center Berne und die Schweizerische Gesellschaft für Endokrinologie und Diabetologie lancieren zusammen mit Partnern in Deutschland und Österreich eine repräsentative Umfrage zum Thema Diabetestechnologie.

Teile Deine Erfahrungen, Bedenken und Wünsche und hilf mit, Bedürfnisse und neue Ideen zu erfassen, die als Basis für zukünftige Innovationen und eine weitere Optimierung der Diabetestherapie dienen können!

Wir werden im Jahr 2024 im D-Journal sowie unsere digitalen Kanäle über die Resultate berichten. Die Datenerhebung erfolgt anonym und ist nicht rückverfolgbar.

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Maria Luisa Balmer erhält den Marie Heim-Vögtlin Preis

Maria Luisa Balmer erhält den Marie Heim-Vögtlin Preis

Maria Luisa Balmer erhält den Marie Heim-Vögtlin Preis

Die diesjährige Gewinnerin des Marie Heim-Vögtlin Preises ist Maria Luisa Balmer. Der SNF verleiht ihr den Preis für ihre Forschung über Darmbakterien und deren Rolle bei der Entstehung von Diabetes und krankhaftem Übergewicht.

In der Schweiz ist rund jedes sechste Kind übergewichtig – Tendenz steigend. Das ist bedenklich, denn starkes Übergewicht erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Diabetes. «Schon seit längerem weiss man, dass bei der Entstehung von Übergewicht die Darmflora eine wichtige Rolle spielt», sagt Maria Luisa Balmer, Fachärztin für Innere Medizin am Inselspital und Forschungsgruppenleiterin an der Universität Bern. Doch dieser Zusammenhang ist komplex. In ihrer Forschung untersucht Balmer wie Darmbakterien, deren Stoffwechselprodukte und das Immunsystem (*1) zusammenspielen.

Für ihre Forschungsarbeit erhält sie vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) den Marie Heim-Vögtlin-Preis 2023. Die Preisverleihung findet am 21. November an der Universität Bern statt.

Maria Luisa Balmer (Foto: Sina Lou Ravasio)

Aufgespürt: Dickmachende Bakterien

Was man bereits weiss: Krankhaft übergewichtige Menschen haben meist eine andere Darmflora als schlanke, gesunde Personen. So wachsen bei ihnen bestimmte Bakterienarten sehr stark und verdrängen andere. Doch was bedeutet das? Und ist die veränderte Darmflora Ursache oder Folge des Übergewichts? Diese Fragen untersucht die Forscherin unter anderem mit keimfreien Mäusen, die an der Universität Bern in einer weltweit einzigartigen Anlage gezüchtet werden. «An diesen Tieren können wir den Einfluss einzelner Bakterienarten untersuchen und Ursache-Wirkung-Beziehungen aufklären», erklärt Balmer.

Auf diese Weise konnte ihr Team tatsächlich fünf Bakterienarten identifizieren, die die Mäuse anfälliger für Übergewicht machten. Im nächsten Schritt will das Team analysieren, wie dieser Einfluss zustande kommt – etwa, welche bakteriellen Stoffwechselprodukte zum dickmachenden Effekt beitragen und wie diese das Immunsystem beeinflussen.

In einer Vorgängerstudie hatte Balmer bereits gezeigt, dass das Stoffwechselprodukt Acetat eine positive Auswirkung auf Immunzellen hat (*2). Damit verdeutlichte die Forscherin die Verbindung zwischen der Ernährung, der Darmflora und dem Immunsystem. Denn Acetat entsteht unter anderem wenn Bakterien im Darm Nahrungsfasern, wie sie in Gemüse oder Vollkornprodukten enthalten sind, verstoffwechseln.

Mit Kaugummi die Gesundheit fördern

Den Einfluss von Nahrungsfasern untersucht Balmers Forschungsgruppe zurzeit näher in einer klinischen Studie mit über 100 stark übergewichtigen Kindern. Dafür hat das Team einen Kaugummi entwickelt, der mit wasserlöslichen Nahrungsfasern angereichert ist – eine komplett neue Idee. Der Clou: Der «FibreGum» wird von den Kindern nicht als Medizin wahrgenommen. Er schmeckt nach Minze wie ein normaler Kaugummi. Quasi unbemerkt soll er den Darmstoffwechsel der Kinder fördern und ihnen gleichzeitig helfen, das Naschen anderer Süssigkeiten zu reduzieren. «Gerade für Kinder brauchen wir niederschwellige Behandlungen», sagt Balmer. Mit der Studie will sie feststellen, ob die mit dem FibreGum eingenommenen Nahrungsfasern tatsächlich die Darmflora verbessern – und letztlich, ob die Kinder dadurch einfacher abnehmen.

Karrierebilder: «Es braucht ein Umdenken»

Für ihre Forschung war die Medizinerin 2020 bereits mit einer SNF Eccellenza-Fellowship ausgezeichnet worden. Jetzt den Marie Heim-Vögtlin-Preis zu erhalten, bedeute für sie eine riesige Anerkennung. Aber nicht nur: Sie sieht den Preis auch als Möglichkeit, sichtbar zu sein als Forscherin, die zugleich auch Ärztin und Familienfrau ist. «Was das angeht, braucht es in unserer Gesellschaft dringend ein Umdenken», betont Balmer. «Wir müssen unsere althergebrachten Rollenbilder von Gruppenleitern und Gruppenleiterinnen an den Hochschulen anpassen.» Denn für berufstätige Paare sei die Messlatte utopisch hoch – nicht nur für Mütter, sondern auch für Väter. «Mir ist es wichtig vorzuleben, dass man auch mit Familie oder zeitintensiven Hobbys spannende Forschung betreiben und erfolgreich sein kann – wenn man Menschen hat, die einen unterstützen.»

(*1) J. Lötscher und M.L. Balmer: Sensing between reactions – how the metabolic microenvironment shapes immunity. Clin Exp Immunol (2019). doi: https://doi.org/10.1111/cei.13291.

(*2) M.L. Balmer et. al: Memory CD8+ T Cells Balance Pro- and Anti-inflammatory Activity by Reprogramming Cellular Acetate Handling at Sites of Infection. Cell Matabolism (2020). doi: https://doi.org/10.1016/j.cmet.2020.07.004.

Kontakt

Maria Luisa Balmer

Universitätsklinik für Diabetologie, Endokrinologie, Ernährungsmedizin & Metabolismus (UDEM)

Inselspital

Freiburgstraße 15

CH-3010 Bern

Tel.: +41 31 632 96 40

E-Mail: maria.balmer@unibe.ch

Auszeichnung für exzellente Forscherinnen

Mit dem Marie Heim-Vögtlin-Preis würdigt der SNF jedes Jahr eine hervorragende Nachwuchsforscherin. Die Gewinnerinnen sind inspirierende Vorbilder. Während der Laufzeit ihres SNF-Förderbeitrags konnten sie bemerkenswerte Resultate erzielen und ihre Karriere entscheidend vorantreiben. Seit 2020 geht der Preis an eine ehemalige Beitragsempfängerin der Förderinstrumente MHV, Doc.CH, Postdoc.Mobility, Ambizione oder PRIMA.

Marie Heim-Vögtlin, die Namensgeberin des Preises, wurde 1868 als erste Schweizerin an der Universität Zürich zum Studium an der medizinischen Fakultät zugelassen. Nach dem Abschluss des Studiums eröffnete sie eine Praxis für Gynäkologie, die sie nach der Geburt ihrer zwei Kinder weiterführte. Sie zählt zu den Vorreiterinnen im Kampf für den Zugang der Frauen zu akademischer Bildung.

https://www.snf.ch

Links

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Forschungsbeteiligung gesucht: Neue Studien „VOCircle“ und „Moonwalk“

Forschungsbeteiligung gesucht: Neue Studien „VOCircle“ und „Moonwalk“

Forschungsbeteiligung gesucht: Neue Studien „VOCircle“ und „Moonwalk“

Unterstütze uns in der modernsten Diabetesforschung! Die DCB-assoziierte Forschungsgruppe des Sensing & Monitoring Lab sucht derzeit Studienteilnehmende mit und ohne Diabetes. Lies hier mehr über die Beteiligungsmöglichkeiten.

Werde Teil der neuen Diabetesforschung

Die DCB-assoziierte Forschungsgruppe des Sensing & Monitoring Lab sucht derzeit Studienteilnehmende mit und ohne Diabetes. Die beiden neuen Studien werden den zirkadianen Rhythmus der flüchtigen organischen Verbindungen (Volatile Organic Compouds, kurz „VOC“) sowie die Bewegungen während nächtlicher Blutzuckerschwankungen bei Menschen mit Diabetes beleuchten. Dies ist eine großartige Gelegenheit, an der Forschung für das Diabetesmanagement von morgen mitzuwirken.

Die VOCircle-Studie

Die VOCircle-Studie zielt auf die Erforschung des zirkadianen Rhythmus von flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) ab. Sie wird in Bern durchgeführt, und du solltest etwa 8 Stunden für eine Teilnahme einplanen.

Sie sind teilnahmeberechtigt, wenn Sie
1) keinen Diabetes haben,
2) seit mehr als einem Jahr an Typ-1-Diabetes erkrankt sindoder
3) an Typ-2-Diabetes erkranktsind und Medikamente zur Behandlung einnehmen .

Mehr dazu gibt es in den VOCircle Studieninformationen.

Die Moonwalk-Studie

Ziel der Moonwalk-Studie ist es, die Bewegungen während nächtlichen Blutzuckerschwankungen zu analysieren.

Du kannst teilnehmen, wenn du mit Diabetes lebst, deinen Blutzuckerspiegel mit Insulin managest und in der Nähe von Bern wohnen. Solltest du die Voraussetzungen erfüllen, wird die Studie dich an 10 +/- 5 Tagen begleiten und du erhältst eine Entschädigung von 200 CHF.

Mehr darüber gibt es in den Informationen zur Moonwalk-Studie.

Downloads

Kontakte

Cléo Nicolier (VOCircle)

cleo.nicolier@unibe.ch

+41 (0) 76 250 17 76

Camilo Mendez Schneider (Moonwalk)

camilo.mendezschneider@unibe.ch

+41 (0) 31 664 25 27

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Die FibreGum-Studie – Gewichtsreduktion bei adipösen Kindern und Jugendlichen

Die FibreGum-Studie – Gewichtsreduktion bei adipösen Kindern und Jugendlichen

Die FibreGum-Studie – Gewichtsreduktion bei adipösen Kindern und Jugendlichen

Ziel unserer Studie ist es, die Gewichtsreduktion bei adipösen Kindern und Jugendlichen durch die Stimulierung des Darmmikrobioms mit einem ballaststoffhaltigen Kaugummi als Zusatzbehandlung zur Standardtherapie der Adipositas zu erhöhen.

Etwa jedes sechste Kind in der Schweiz ist von Übergewicht oder Adipositas betroffen, und die Prävalenz nimmt weiter zu. Diese Zunahme an Adipositas und den damit verbundenen Begleiterkrankungen stellt eine enorme sozioökonomische Belastung dar, da sie zu einer erhöhten Morbidität und Mortalität führt. Adipositas ist nicht nur eine chronische Krankheit an sich, sondern auch einer der Hauptrisikofaktoren für die weltweit häufigsten Ursachen für einen verschlechterten Gesundheitszustand und frühen Tod, nämlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen, verschiedene Krebsarten, Diabetes und Arthrose.

Erfahre mehr über das Projekt hier.

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José Garcia-Tiradotritt die Stelle als Professor mit Schwerpunkt Technologiegestützte Präzisionsmedizin für Stoffwechselkrankheitenan

José Garcia-Tiradotritt die Stelle als Professor mit Schwerpunkt Technologiegestützte Präzisionsmedizin für Stoffwechselkrankheitenan

José Garcia-Tiradotritt die Stelle als Professor mit Schwerpunkt Technologiegestützte Präzisionsmedizin für Stoffwechselkrankheitenan

Die neu geschaffene Assistenzprofessur mit Tenure Track ist die zweite von insgesamt drei Professuren im Bereich «Diabetestechnologie und künstliches Pankreas», die gemeinsam von der Universität Bern, der Inselgruppe und dem Diabetes Center Berne (DCB) geschaffen wurden.

Forschungsschwerpunkt vollautomatische Insulinabgabe

Vor seinem Stellenantritt war Garcia-Tirado an der UniversitätVirginia als Assistenzprofessor tätig. In seinem Forschungsschwerpunkt geht es insbesondere um dievollautomatische Insulinabgabe, auch künstliche Bauchspeicheldrüse (Pankreas) oder Closed-Loop-Systemgenannt sowie die Durchführung von entsprechenden klinischen Studien.

„Ich freue mich sehr, als Teil des Joint Ventures zwischen der Klinik für Diabetologie, Endokrinologie, Ernährungsmedizin und Stoffwechsel der Universität Bern (UDEM) und dem Diabetes Center Berne (DCB) einen Beitrag im Bereich der Diabetestechnologie zu leisten, indem ich neue intelligente Algorithmen für die automatische Insulinverabreichung und Entscheidungsunterstützungssysteme für Menschen mit Diabetes entwickle“,so Garcia-Tirado.

Derek Brandt, CEO des DCB ergänzt:„Neben Lilian Witthauer, Professorin im Bereich Sensorechnologie, haben wir mit Professor Garcia-Tirado für das Thema Closed-Loop-Systeme einen zweiten und wichtigen Schritt getan. Dies ermöglicht uns, im Bereich der translationalen Diabetestechnologie-Forschung eine internationale Vorreiterrolle zu spielen. Wir setzen alles daran, das tägliche Leben für Menschen mit Diabetes weiter zu verbessern„.

José Garcia-Tirado

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DCB schliesst sich dem OPEN​-​Projekt an: Erkenntnisse über die klinischen und persönlichen Ergebnisse der Nutzer*innen von Open​-​Source​-​Systemen zur automatischen Insulinverabreichung (AID)

DCB schliesst sich dem OPEN​-​Projekt an: Erkenntnisse über die klinischen und persönlichen Ergebnisse der Nutzer*innen von Open​-​Source​-​Systemen zur automatischen Insulinverabreichung (AID)

DCB schliesst sich dem OPEN​-​Projekt an: Erkenntnisse über die klinischen und persönlichen Ergebnisse der Nutzer*innen von Open​-​Source​-​Systemen zur automatischen Insulinverabreichung (AID)

Bern, 14. September 2022 – DCB ist neues Konsortiumsmitglied des OPEN-Projekts geworden. OPEN ist ein von Patient*innen geleitetes Forschungsprojekt, das reale Daten über die klinischen Ergebnisse und die Lebensqualität von Nutzer*innen von Open-Source-Systemen zur automatischen Insulinverabreichung (AID) sammelt, um deren Auswirkungen auf das Leben von Menschen mit Diabetes besser zu verstehen.

Für Menschen mit Diabetes stehen heute in ausgewählten Ländern moderne Therapieverfahren wie Sensoren zur kontinuierlichen Glukoseüberwachung und Insulinpumpen zur Verfügung. Dennoch erreicht nur ein kleiner Teil der Menschen mit Diabetes die in den Therapieleitlinien empfohlenen Langzeitparameter eines Hämoglobin-A1c-Wertes <7,0%. Bei Closed-Loop-Systemen, die auch als „künstliche Bauchspeicheldrüse“ oder Systeme zur automatischen Insulinverabreichung (AID-Systeme) bezeichnet werden, passt ein Regelalgorithmus die Insulindosierung einer Insulinpumpe kontinuierlich und automatisch an die vorhergesagten Glukosewerte und den Insulinbedarf einer Person an.

Die Erforschung, kommerzielle Entwicklung und behördliche Zulassung solcher Technologien ist jedoch ressourcenintensiv, zeitaufwändig und komplex. Unter dem Motto #WeAreNotWaiting haben daher technisch versierte Menschen mit Diabetes begonnen, ihre eigenen AID-Systeme zu bauen. Nach dem Prinzip “ sind die Anleitungen und der Code, die für den Bau und die Wartung dieser Systeme benötigt werden, sowie Support durch die Community auf Open-Source-Plattformen im Internet frei verfügbar.

Foto: Forscher*innen des OPEN-Projekts

Das Team fand heraus, dass Menschen, die diese Systeme nutzen, nicht nur erhebliche Verbesserungen ihrer körperlichen Verfassung, sondern auch eine enorme Verbesserung ihrer Lebensqualität und ihres Schlafes erfahren. OPEN hat darüber hinaus eine internationale Konsenserklärung von 48 Expert*innen aus dem Gesundheitswesen sowie Rechtsexperten*innen erarbeitet. Diese Konsenserklärung enthält theoretische Hintergründe und praktische Anleitungen für medizinisches Fachpersonal, die Personen unterstützen möchten, die Open-Source-AID verwenden ..

„Unsere Forschung ermöglicht es Gesundheitsdienstleistern, Hochschulen, Geräteherstellern und Regulierungsbehörden, Open-Source-AID-Systeme zu verstehen – damit die Menschen, die sie benutzen, sich sicher fühlen und eine Vielzahl positiver Veränderungen in Bezug auf ihr Diabetesmanagement sowie ihre mentale und körperliche Gesundheit erfahren.“ – sagt Dr. Shane O’Donnell, Forscher am University College Dublin und Projektkoordinator von OPEN.

Ein internationales Konsortium etablierter Forschungs- und

Mit dem Beitritt des DCB zum OPEN-Projekt im Juni 2022 besteht das Konsortium nun aus elf Mitgliedern, darunter das University College Dublin, die Charité – Universitätsmedizin Berlin, die Dedoc Labs GmbH, das Australian Centre for Behavioural Research in Diabetes, die Universität Kopenhagen, die Stanford University und das King’s College London.

Abbildung: Das OPEN-Konsortium (Stand: September 2022)

Dr. Maren Schinz, Innovationsmanagerin am DCB, sagt: „Das DCB passt hervorragend als Konsortiumsmitglied, und wir sind sehr stolz darauf, zu diesem gegenseitigen Wissensaustausch beizutragen. Da OPEN ein Vorzeigeprojekt für die Einbindung der Community ist, passt es perfekt zu dem, was wir am DCB erreichen wollen: die Identifizierung ungedeckter Bedürfnisse und die Translation von Forschung in konkrete Lösungen, um das Leben von Menschen mit Diabetes zu verbessern.“

Über OPEN

Das OPEN-Projekt besteht aus einem internationalen, übergreifenden und von Patient*innen geleiteten Konsortium, das sich zum Ziel gesetzt hat, eine Evidenzbasis über die Auswirkungen von Open-Source-AID-Systemen auf Menschen mit Diabetes in verschiedenen Regionen der Welt zu schaffen.

Medienkontakte

Sunjoy Mathieu & Greta Ehlers

Hanne Ballhausen

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