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Die DCB Open Innovation Challenge ist zurück: Jetzt Idee einreichen!

Die DCB Open Innovation Challenge ist zurück: Jetzt Idee einreichen!

Die DCB Open Innovation Challenge ist zurück: Jetzt Idee einreichen!

Zum vierten Mal lanciert das Diabetes-Zentrum Bern die Open Innovation Challenge mit dem Ziel, innovative Projekte im Bereich des Diabetes-Managements auf schweizerischer und internationaler Ebene gezielt zu fördern. Die teilnehmenden Innovator:innen profitieren vom Feedback professioneller Experten, und die sechs besten Projekte erhalten Zugang zu einem Bootcamp. Den Finalist:innen winkt ein Preisgeld von bis zu 100,000 USD sowie weitere Unterstützung durch das DCB. Die DCB Innovation Challenge ist der weltweit größte Diabetes-Technologiepreis mit internationalem Appeal.

Kann deine Idee das Diabetesmanagement verändern?

Weltweit leben über 537 Millionen Menschen mit Diabetes, was für sie eine stetige Herausforderung im Alltag bedeutet. Technologische Innovationen leisten einen wichtigen Beitrag, um den Umgang mit Diabetes zu erleichtern – sei es die Messung des Blutzuckerspiegels, die Planung der benötigten Insulinmenge per App oder auch die Nutzung automatischer Insulinabgabesysteme. Doch trotz dieser enormen Fortschritte in der Diabetestechnologie besteht immer noch ein grosser, ungedeckter Bedarf an innovativen technischen Lösungen. Diese sollen dazu beitragen, die Herausforderung für die Nutzer:innen im Alltag zu erleichtern und das Leben von Menschen mit Diabetes nachhaltig zu verbessern.

Die DCB Open Innovation Challenge wurde 2021 mit dem Ziel initiiert, diese Lücken in der Diabetestechnologie durch translationale Forschung zu schließen. Ziel der Challenge ist es, einzigartige Lösungen zu finden, die das Leben von Menschen mit Diabetes erleichtern. Egal, ob Forscher, Angehörige:r eines Gesundheitsberufs, Gründer:in eines Start-ups oder Mensch mit Diabetes – eure Ideen sind für uns von unschätzbarem Wert. Wir sind auf der Suche nach vielfältigen Perspektiven und innovativen Lösungen, um die Lebensqualität von Menschen mit Diabetes zu verbessern.

 

Was springt für dich dabei heraus?

Nach einer ersten Runde und dem Feedback der Fachjury nehmen die besten 20 an einem Mentoring-Programm teil. Zwei US-Innovator:innen und vier Innovator:innen aus dem Rest der Welt werden zu einem individuell zugeschnittenen Bootcamp in den malerischen Schweizer Alpen eingeladen und werden dann ihre endgültigen Ideen bei der großen DCB Start-Up Night am 3. Oktober 2024 in Bern vorstellen. Außerdem haben alle Finalist:innen die Möglichkeit, ihre Ideen auf dem Diabetes Technology Meeting in den USA vom 15. bis 17. Oktober 2024 zu präsentieren.

Das Siegerprojekt wird von einer internationalen Expertenjury ausgewählt und mit 100.000 USD in Form von Geld- und Sachleistungen belohnt. Damit ist die DCB Open Innovation Challenge der weltweit größte Diabetes-Technologiepreis mit internationalem Appeal. Du erhältst Zugang zu einem globalen Netzwerk von Expert:innen aus der Branche – und die Idee bleibt dabei ganz allein deine.

Verpasse nicht diese einmalige Gelegenheit, deine Idee in die Realität umzusetzen. Reiche deine Idee bis zum 30. April auf unserer Innovationsplattform innovation.dcberne.com ein.

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Lisa Koch wird Professorin für Artificial Intelligence und Data Science am DCB

Lisa Koch wird Professorin für Artificial Intelligence und Data Science am DCB

Lisa Koch wird Professorin für Artificial Intelligence und Data Science am DCB

Bern, 2. April 2024 Die neu geschaffene Assistenzprofessur mit Tenure Track ist die dritte von insgesamt drei Professuren im Bereich „Diabetestechnologie und künstliche Bauchspeicheldrüse“, die gemeinsam von der Universität Bern, der Inselgruppe und dem Diabetes Center Berne (DCB) geschaffen werden. 

Hintergrund in der Entwicklung von Data Science Produkten für Medizinprodukte

Bevor sie ihre neue Stelle antrat, arbeitete Lisa Koch an Machine Learning für die biomedizinische Datenanalyse. Sie verfügt über einen Hintergrund in der akademischen Forschung sowie in der Entwicklung von datenwissenschaftlichen Produkten für medizinische Geräte, wobei ihr Schwerpunkt auf Technologien liegt, die letztlich der Gesundheit der Menschen auf sichere und vertrauenswürdige Weise zugutekommen können. 

Nach einem Bachelor-Abschluss in Elektrotechnik (BSc) und Biomedizintechnik (MSc) an der ETH Zürich, Schweiz, promovierte Lisa Koch am Imperial College London, UK, im Bereich maschinelles Lernen für die medizinische Bildanalyse.  Nach einem Postdoc-Aufenthalt an der ETH Zürich wechselte sie zum Schweizer Startup Ava, wo sie schliesslich die Leitung des Data-Science-Teams übernahm. In dieser Position lernte sie die Notwendigkeit von nachweislich sicherem Machine Learning im Gesundheitswesen kennen.

Sichere, verlässliche und effektive Tools für Data Science

Im Jahr 2021 kehrte Lisa Koch in die akademische Forschung zurück, um dieses Thema als Gruppenleiterin für Machine Learning in der medizinischen Diagnostik am Hertie-Institut für Artificial Intelligence in der Hirnforschung an der Universität Tübingen, Deutschland, weiter zu verfolgen. In ihrer neuen Rolle als Assistenzprofessorin an der Universität Bern ist es ihr langfristiges Ziel, nachweislich sichere, zuverlässige und effektive Data-Science-Tools für patientenspezifische Behandlungssysteme in der Diabetesversorgung zu entwickeln.

„Mit meiner Forschung möchte ich eine vertrauenswürdige, AI-gestützte Diabetesversorgung bieten, die Patienten und Ärzten einen echten Nutzen bringt. Ich freue mich sehr, dem interdisziplinären Ökosystem des Diabetes Center Berne und der Klinik für Diabetologie, Endokrinologie, Ernährungsmedizin und Stoffwechsel der Universität Bern (UDEM) beizutreten ein ideales Umfeld, um diese Vision voranzutreiben“,

sagt Koch. 

Derek Brandt, CEO des DCB ergänzt: „Neben Lilian Witthauer, Professorin im Bereich Sensortechnologie, und José Garcia Tirado, Professor für technologiegestützte Präzisionsmedizin, haben wir mit Professor Koch einen dritten und wichtigen Schritt für das Thema Artificial Intelligence (AI) und Data Science in der Diabetesversorgung gemacht. Damit können wir unsere internationale Vorreiterrolle auf dem Gebiet der translationalen Diabetes-Technologieforschung weiter stärken. Wir werden auch weiterhin alles tun, um den Alltag von Menschen mit Diabetes zu verbessern. 

Lisa Koch

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Diabetes Center Bern und Diabetes Technology Society starten Kooperation für die DCB Open Innovation Challenge 2024

Diabetes Center Bern und Diabetes Technology Society starten Kooperation für die DCB Open Innovation Challenge 2024

Diabetes Center Bern und Diabetes Technology Society starten Kooperation für die DCB Open Innovation Challenge 2024

Wir freuen uns sehr, den Start der DCB Open Innovation Challenge 2024 für den 1. April 2024 ankündigen zu können, dieses Jahr in Zusammenarbeit mit der Diabetes Technology Society!

Kann deine Idee das Diabetesmanagement für immer verändern?

Wir freuen uns, die Zusammenarbeit zwischen dem Diabetes Center Bern und der Diabetes Technology Society für die DCB Open Innovation Challenge 2024 bekannt zu geben, die am 1. April 2024 startet.

Die DCB Open Innovation Challenge wurde 2021 ins Leben gerufen und ist die größte Innovation Challenge im Bereich der Diabetestechnologie. Ziel der Challenge ist es, einzigartige Lösungen zu finden, die das Leben von Menschen mit Diabetes erleichtern. Jeder, der eine Idee hat, kann sich bewerben – ob Forscher:innen, Angehörige der Gesundheitsberufe, Start-ups oder Menschen, die mit Diabetes leben. Wir möchten von dir hören!

Im Jahr 2024 werden zwei US-Innovatoren und vier Innovatoren aus dem Rest der Welt ausgewählt, um ihre endgültigen Ideen bei der großen DCB Start-Up Night in Bern am 3. Oktober 2024 vorzustellen. Außerdem haben alle Finalist:innen die Möglichkeit, ihre Ideen auf dem Diabetes Technology Meeting in den USA vom 15. bis 17. Oktober 2024 zu präsentieren.

Save the Dates und nutze die Gelegenheit, deine Idee Wirklichkeit werden zu lassen: www.dcberne.com/en/innovation-challenge

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«Tag der Kranken» 2024 – Diabetes Center Berne als Gastgeber der Rede von Bundespräsidentin Amherd

«Tag der Kranken» 2024 – Diabetes Center Berne als Gastgeber der Rede von Bundespräsidentin Amherd

«Tag der Kranken» 2024 – Diabetes Center Berne als Gastgeber der Rede von Bundespräsidentin Amherd

Bern, 4. März 2024Gestern war es so weit: zum 85. Mal jährte sich der älteste Disease Awareness Tag der Schweiz, der «Tag der Kranken». „Tag der Kranken“. Das Ziel ist es, die Bevölkerung zu Themen in den Bereichen Gesundheit und Krankheit zu sensibilisieren. In diesem Rahmen hält die jeweils amtierende Bundespräsidentin eine Ansprache, dieses Jahr war der Austragungsort das Diabetes Center Berne (DCB).

«Zuversicht stärken», so lautet das Motto des diesjährigen «Tag der Kranken». In Zusammenhang damit und als starker Akteur in Innovation und Forschung im Bereich der Diabetestechnologie, hatte das Diabetes Center Berne die Ehre, der diesjährige Gastgeber für die dazugehörige Rede von Bundespräsidentin Viola Amherd zu sein. Ergänzt durch zwei Statements von Seiten DCB, aus der Sicht von Menschen mit Diabetes, ging die Bundespräsidentin auf den Einfluss von Kollaboration und innovativen Technologien sowie auf die Situation der Pflegekräfte und der Patient:innen ein.

«Rund 60 000-mal musste ich mir in den Finger stechen, um meinen Blutzuckerwert zu messen. Noch heute sieht man die Spuren davon auf meinen Fingerspitzen. Jetzt habe ich einen Sensor am Arm, der meinen Blutzuckerwert kontinuierlich misst. So hat diese technologische Innovation mir nicht nur wertvolle Lebenszeit zurückgegeben, sondern auch ganz viel Lebensqualität», so das Fazit von Maren Schinz, Innovationsmanagerin am DCB, mit Typ I Diabetes.

Der CEO des DCB, Derek Brandt, ergänzt: «Hier am Diabetes Center Berne tauschen wir unsere Ideen aus und entwickeln neue Technologien. Unser Ziel ist es, mit neuen Ansätzen den Menschen mit Diabetes Freiheiten zurückzugeben, damit andere Bereiche in ihrem Leben wieder mehr Raum bekommen.»

Jetzt die Aufzeichnung anschauen:

Über DCB
Das Diabetes Center Berne (DCB) ist eine private, unabhängige Schweizer Stiftung, die 2017 mit dem Ziel gegründet wurde, das Leben mit Diabetes zu erleichtern. DCB unterstützt Ideen und Projekte im Bereich der Diabetestechnologie weltweit, indem es Fachwissen, Zugang zu klinischen Forschungseinrichtungen und eigenen Labors sowie finanzielle Mittel bereitstellt. Ziel ist es, sie in einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit dem Markteintritt ein grosses Stück näher zu bringen. Die Arbeit des DCB ist nicht gewinnorientiert – das Ziel sind neue Erkenntnisse und Innovationen rund um das Diabetesmanagement sowie eine lebendige Community.

Über „Tag der Kranken“
Der «Tag der Kranken» ist ein gemeinnütziger Verein, der 1939 gegründet wurde. Mitglieder des Vereins sind sowohl Patientenorganisationen als auch Gesundheitsligen, Branchen- und Fachverbände, die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) sowie andere im Gesundheitswesen tätige Vereinigungen und Verbände.
Der «Tag der Kranken» sensibilisiert die Bevölkerung einmal pro Jahr zu einem besonderen Thema aus dem Bereich Gesundheit und Krankheit. Er will dazu beitragen, Beziehungen zwischen Kranken und Gesunden zu fördern, Verständnis für die Bedürfnisse der Kranken zu schaffen und an die Pflichten der Gesunden gegenüber kranken Menschen zu erinnern. Zudem setzt er sich für die Anerkennung der Tätigkeiten all jener ein, die sich beruflich und privat für Patientinnen und Patienten sowie für Kranke engagieren.

Medienkontakte

Diabetes Center Berne

 

Freiburgstrasse 3
CH-3010 Bern
www.dcberne.com

Medienkontakt

Sunjoy Mathieu
sunjoy.mathieu@dcberne.com

Geschäftsstelle Tag der Kranken

c/o Nicole Fivaz
Hangweg 22
CH-3125 Toffen
www.tagderkranken.ch

Medienkontakt

Nicole Fivaz
info@tagderkranken.ch

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DCB Innovation Challenge Gewinner Una Health als DiGa zugelassen

DCB Innovation Challenge Gewinner Una Health als DiGa zugelassen

DCB Innovation Challenge Gewinner Una Health als DiGa zugelassen

Berlin, 13. Februar 2024 – Die Smartphone-App Una Health für Diabetes, eine digitale Anwendung zur Behandlung von Typ-2-Diabetes, ist vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) in das DiGA-Verzeichnis aufgenommen worden und kann jetzt auf Rezept verordnet werden. Una Health für Diabetes ist damit die erste DiGA mit einem ganzheitlichen und personalisierten Behandlungsansatz, die Blutzuckermessung, Lebensstil, medikamentöse Behandlung und psychische Gesundheit kombiniert.

Una Health für Diabetes als DiGA zugelassen: Neue leitliniengerechte Lösung für Diabetes Typ 2

2022 gewann Una Health die DCB Open Innovation Challenge in der Kategorie Digital Diabetes. Nun haben sie einen großen Milestone geschafft: die App für das Management von Typ-2-Diabetes ist nun als DiGA (Digitale Gesundheits-Anwendung) qualifiziert und kann fortan in Deutschland auf Rezept verschrieben werden.

Typ-2-Diabetes betrifft fast 9 Millionen Menschen in Deutschland, Tendenz steigend. Die Erkrankung erfordert eine kontinuierliche Überwachung und Blutzuckerkontrolle, um Begleiterkrankungen wie Niereninsuffizienz oder Netzhautschäden und einen negativen Krankheitsverlauf zu vermeiden. Durch die Zulassung von Una Health für Diabetes ist es nun gelungen, eine weitere, nicht-medikamentöse Therapieoption anzubieten, um die Lebensqualität von Menschen mit Typ-2-Diabetes zu verbessern. Die Anwendung kombiniert kontinuierliche Glukosemessgerät- und Ernährungsdaten in einer mobilen App, die Patient:innen hilft, die Gründe für ihre Blutzuckerschwankungen zu verstehen und langfristige Änderungen im Lebensstil vorzunehmen, um ihren Glukosespiegel stabil zu halten. Verfügbar ist die Therapie für alle Menschen mit einer Diabetes-Typ-2-Diagnose ab 18 (ICD 10 E11.-).

Funktion und Evidenz

Durch die Analyse individueller Blutzuckerreaktionen bietet die App individuell angepasste Lebensstilempfehlungen, die das Blutzuckermanagement verbessern. Mit evidenzbasierten Inhalten, Zielfunktionen und Coaching-Nachrichten erleichtert die App eine effektive Umsetzung von Veränderungen im Lebensstil. Dieser innovative Ansatz ermöglicht es Nutzer:innen, ihr Wissen über Diabetes zu erweitern und ihren Lebensstil auf personalisierte Weise zu optimieren. In einer klinischen Studie in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. med. Peter Schwarz, Diabetologe an der TU Dresden und Präsident der Internationalen Diabetes Federation (IDF) konnte nachgewiesen werden, dass bei Menschen mit Diabetes Typ 2 die Nutzung von Una Health für Diabetes zu einer signifikanten Verbesserung des Blutzuckerspiegels, des Gewichts und der Lebensqualität der Nutzer:innen führte. 96% der Nutzer:innen würden die Anwendung weiterempfehlen.

Entwicklung

„Wir sind begeistert, nach der intensiven Entwicklungsphase Una Health für Diabetes der Öffentlichkeit vorstellen zu dürfen. Unser nicht-medikamentöse Behandlungsansatz ist ein Beitrag zur Verbesserung der Versorgung und Lebensqualität von Menschen mit Diabetes Typ 2“, sagt Dr. med. Matthew Fenech, Diabetologe und Gründer bei Una Health. „Unsere Mission ist es, innovative Technologie mit medizinischer Expertise zu verbinden, um Lösungen für die Millionen Personen mit Diabetes sowie Behandler:innen zu schaffen, die sowohl einfach zugänglich als auch leicht in den (Praixs-) Alltag integrierbar sind. Wir wollen Menschen mit Typ-2-Diabetes in die Lage versetzen, ihre Gesundheit proaktiv anzugehen und den Einfluss von Lebensstil und Verhalten besser zu verstehen.” 

Una Health für Diabetes wurde mit führenden Diabetologen und Ernährungswissenschaftlern nach hohen klinischen und Datenschutzstandards in Deutschland entwickelt. Professor Dr. med. Martin Möckel, Internist und Ärztlicher Leiter der Notfall- und Akutmedizin an der Charité Berlin und Vorsitzender der AG „Digitale Gesundheitsanwendungen/KI in Leitlinien“ bei der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM), bestätigt: „Die Una Health GmbH hat hier ein Programm entwickelt, das durch ein direktes Widerspiegeln die Patientinnen und Patienten nachhaltig in ihrem Lebensstil beeinflusst und motiviert, ihr Verhalten zu ändern“. Una Health für Diabetes überzeugte 2023 mit ihrem nachhaltigen Konzept die Fachjury der DiGA-Pitch-Battle auf dem Kongress der DGIM in Wiesbaden.

 

Die Anwendung ist ab sofort für Android- und iOS-Geräte verfügbar. Um mehr über Anwendung und Verschreibung zu erfahren, besuche die Website unter unahealth.de/fachkreise.

 

Über Una Health:

Das Start-up Una Health gewann 2022 die DCB Open Innovation Challenge in der Kategorie Digital Diabetes. Una Health mit Sitz in Deutschland ist ein führender Anbieter digitaler Gesundheitsanwendungen mit der Mission, sich der stetig wachsenden Belastung durch Stoffwechselerkrankungen zu stellen. Durch die Bereitstellung von personalisierten Tools und Ressourcen unterstützt Una Health die Nutzerinnen und Nutzer dabei, ihren Blutzuckerspiegel zu managen, ihren Lebensstil anzupassen und langfristig gesündere Gewohnheiten zu entwickeln. Die Mission ist es, innovative Technologie mit medizinischer Expertise zu verbinden, um individuelle Lösungen zu bieten, die es den Menschen ermöglichen, ihre Gesundheit proaktiv anzugehen und ein erfülltes Leben zu führen. 

Links

Kontakt

Presseabteilung Una Health

E-Mail: presse@unahealth.de 

Telefon:+49 – 30 – 863 232 552

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Diabetes Center Berne und Tidepool: Neue Zusammenarbeit zur Förderung der Forschung im Bereich Diabetes und Frauengesundheit

Diabetes Center Berne und Tidepool: Neue Zusammenarbeit zur Förderung der Forschung im Bereich Diabetes und Frauengesundheit

Diabetes Center Berne und Tidepool: Neue Zusammenarbeit zur Förderung der Forschung im Bereich Diabetes und Frauengesundheit

Bern/Palo Alto, 13. Dezember 2023 – Das Diabetes Center Berne (DCB), eine private, unabhängige Schweizer Stiftung, und Tidepool, eine US-amerikanische Non-Profit-Organisation, gehen eine Partnerschaft ein, um den Zusammenhang zwischen Diabetes und Frauengesundheit zu erforschen. Die erste Initiative im Rahmen dieser Zusammenarbeit wird sich auf den Einfluss des Menstruationszyklus auf insulinabhängigen Diabetes konzentrieren.

Menstrual Cycle Study

In Anbetracht der Herausforderungen, denen sich Frauen mit insulinabhängigem Diabetes gegenübersehen, ist die Forschung, die speziell die Auswirkungen des Menstruationszyklus auf das Diabetesmanagement untersucht, bisher begrenzt. Dieser Mangel an gezielten Studien hat die Entwicklung von individuellen Behandlungsstrategien für Frauen behindert. Die Partnerschaft zwischen dem Diabetes Center Berne (DCB) und Tidepool hat zum Ziel, diese kritische Forschungslücke zu füllen. Ihre gemeinsame Arbeit konzentriert sich auf die Untersuchung des Zusammenspiels zwischen dem Menstruationszyklus und dem Diabetesmanagement mit dem Ziel, die Versorgung zu verbessern und die Lebensqualität zu erhöhen.

Um den Zusammenhang zwischen Menstruationszyklus und insulinabhängigem Diabetes zu erforschen – mit dem Ziel, die Entwicklung von Hilfsmitteln und Produkten zu unterstützen, die die Belastung durch das Diabetesmanagement während des Menstruationszyklus verringern – schließen sich Tidepool und DCB zusammen und beginnen mit einer ersten Studie. Tidepool ermöglicht hierbei den Zugang zu den Daten von Menschen mit Typ-1-Diabetes, die menstruieren, und stellt sein Fachwissen bei der Datenerhebung für diese Initiative zur Verfügung. Das DCB wird sein Fachwissen im Bereich der klinischen Forschung und der Forschungsinfrastruktur einbringen.

„Tidepool und DCB haben gemeinsame Ziele“, sagt Martina Rothenbühler, Data Science Lead bei DCB. „Wir sind beide gemeinnützige Organisationen, die sich zum Ziel gesetzt haben, das Leben mit Diabetes zu erleichtern, Innovationen zu fördern und ein großes Interesse daran zu haben, wissenschaftliche Erkenntnisse in Empfehlungen und Hilfsmittel umzusetzen, die das Diabetesmanagement erleichtern.“

Stefanie Hossmann, Clinical Research Lead bei DCB, fügt hinzu: „Die Partnerschaft mit Tidepool bietet uns die Möglichkeit, mit einem hoch motivierten Team zusammenzukommen, das sich der Analyse verschiedener Aspekte rund um den Menstruationszyklus widmet, dem Tidepool Period Project.“

„Das DCB-Team hat einen starken akademischen Fokus, der den Fahrplan, den wir für das Tidepool Period Project aufgestellt haben, und die Fähigkeiten, die wir im Tidepool-Team haben, ergänzt, und wir freuen uns sehr über diese Partnerschaft“, sagt Saira Khan-Gallo, Access & Equity Lead bei Tidepool.

Über DCB
Das Diabetes Center Berne (DCB) ist eine private, unabhängige Schweizer Stiftung, die 2017 mit dem Ziel gegründet wurde, das Leben mit Diabetes zu erleichtern. DCB unterstützt Ideen und Projekte im Bereich der Diabetestechnologie weltweit, indem es Fachwissen, Zugang zu klinischen Forschungseinrichtungen und eigenen Labors sowie finanzielle Mittel bereitstellt. Ziel ist es, sie in einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit dem Markteintritt ein grosses Stück näher zu bringen. Die Arbeit des DCB ist nicht gewinnorientiert – das Ziel sind neue Erkenntnisse und Innovationen rund um das Diabetesmanagement sowie eine lebendige Community.

Über Tidepool
Tidepool ist ein anerkannter Innovator auf dem Gebiet der Diabetessoftware, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Diabetesdaten für Menschen mit Diabetes, ihre Angehörigen und Forscher zugänglicher, verwertbarer und aussagekräftiger zu machen. Tidepool wurde 2013 gegründet und bietet eine Reihe von Software-Tools für Menschen mit Diabetes und die sie betreuenden Kliniken, darunter Tidepool Web, Tidepool Mobile, Tidepool Uploader und bald auch Tidepool Loop. Tidepool ist eine eingetragene 501(c)3 gemeinnützige Organisation. Mehr Informationen unter tidepool.org. Folge uns auf Twitter unter @Tidepool_org und auf Facebook und Instagram.

Kontakte

Diabetes Center Berne

Freiburgstrasse 3
CH-3010 Bern
www.dcberne.com

Medienkontakt
Sunjoy Mathieu
medien@dcberne.com

Tidepool

555 Bryant Straße #429
Palo Alto, CA 94301
www.tidepool.org

Medienkontakt
Saira Khan-Gallo
media@tidepool.org

Links

Über die Menstrual Cycle Study

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